Kampagne

Wasser ist die Quelle allen Lebens. Doch behandeln wir es dementsprechend?

 

Die Wahrheit ist: Rund 92 Prozent der Seen und Flüsse Deutschlands sind in einem beklagenswerten Zustand. Dies ist keineswegs eine Behauptung nörgelnder Umweltschützer sondern das Ergebnis der offiziellen Bewertung im Rahmen der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Ursachen dafür gibt es viele, unter anderem zu viel Dünger und Pestizide aus der Landwirtschaft, Begradigung und Vertiefung oder Schadstoffe aus dem Bergbau.

 

 

 

Wie sieht es im Landkreis Hildesheim aus?

Leider ist der ökologische Zustand der Flüsse in unserem Landkreis wie Leine, Innerste oder Lamme ebenfalls nicht gut sondern unbefriedigend, bestenfalls mäßig. Die Fischfauna ist artenarm und die Gewässerstruktur muss verbessert werden. Messungen unserer Kreisgruppe zeigen beispielsweise eine kritische Nitratbelastung. Die früher erhebliche Belastung von Lamme und Beuster durch Salz gehört nach Einstellung des Kalibergbaus in Bad Salzdetfurth und Diekholzen der Vergangenheit an. Durch die Wiederinbetriebnahme des Bergwerks in Giesen wird sich die Salzbelastung der Innerste jedoch zunächst wieder erhöhen. Aktuell sollen zum Hochwasserschutz Millionen Euro in den Bau von Rückhaltebecken und Polder investiert werden. Stattdessen sollte den Flüssen der Raum in der Aue zurückgegeben werden.

 

Auch das Grundwasser ist bedroht

Grundwasser ist die wichtigste Trinkwasserressource Deutschlands. Es galt bislang im Vergleich zu oberirdischen Gewässern als gut geschützt. Doch das Reinigungs- und Rückhaltevermögen der überlagernden Bodenschichten wurde überschätzt. Der gute Zustand unseres Grundwassers ist vielerorts gefährdet. 35% aller Grundwasserkörper Deutschlands sind bereits in einem schlechten chemischen Zustand. Wieder sind es vor allem die Einträge von Stickstoff und Pestiziden aus der Landwirtschaft, die es belasten.

In unserer Region ist diese Belastung noch nicht im Grundwasser angekommen, aber zu viel Salz hat dazu geführt, dass der chemische Zustand z.B. des Grundwasserkörpers, in dessen Bereich das Kalibergwerk Siegfried Giesen liegt, schlecht ist. Umso wichtiger ist der Schutz vor weiteren Belastungen. Denn eine Sanierung des Grundwassers ist, wenn überhaupt, nur mit großem finanziellem und technischem Aufwand möglich. Die konsequente Anwendung des Vorsorgeprinzips ist deshalb von ganz besonderer Bedeutung.

Wegen des alarmierenden Zustands unserer Gewässer haben wir die Kampagne „Das Wasser braucht uns“ gestartet.

Deren Ziel sind artenreiche Wasserwelten und saubere Grundwasserressourcen.

 

Wir wollen

  • Naturnahe, strukturreiche Flüsse statt ausgebauter „Kanäle“.

  • Rückgabe renaturierter Auen als natürliche Überflutungsflächen statt Hochwasserschutz mit Deichen und Poldern

  • Wirksame Begrenzung des Eintrags von Nitrat, Phosphat, Pestiziden, Salz, Mikroplastik und von weiteren Stoffen, die nicht ins Wasser gehören.

Bei uns vor Ort geht es vor allem um:

  • Die Umsetzung der bereits vorliegenden Gewässerentwicklungspläne für Leine, Innerste und Nette.

  • Die Einbindung des Naturschutzes in die laufenden Planungen für Rückhaltemaßnahmen, damit Hochwasserschutz und Gewässerentwicklung sinnvoll kombiniert werden.

  • Den Schutz des Grundwassers und der Innerste vor weiterer Salzbelastung durch die Althalde und die Wiederaufnahme der Produktion in Giesen

Diese Ziele werden wir nicht allein erreichen können. Deshalb suchen wir die Kooperation mit Allen denen der Schutz des Lebens im und am Wasser sowie unserer wichtigsten Ressource ebenfalls am Herzen liegt.

Aktuell müssen wir uns darauf konzentrieren, die weitere Salzbelastung in Giesen zu verhindern. Die Wiederinbetriebnahme des dortigen kalibergwerks bietet die große Chance, die Altlasten aus der früheren Produktion „abzuräumen“ und dafür zu sorgen, dass keine neuen entstehen. Leider hat der Planfestellungsbeschluss diese Gelegenheit nicht genutzt. Der BUND Landesverband Niedersachsen hat daher Klage dagegen erhoben.

Fragen und Antworten zur Wiederinbetriebnahme des Kalibergwerks Siegfried Giesen

Was ist geplant?

Die K+S AG beabsichtigt, den Salzbergbau und die Düngemittelproduktion in dem seit 1987 ruhenden Bergwerk wieder aufzunehmen.

Die dazu erforderliche Genehmigung in Form eines Planfeststellungsbeschlusses wurde Ende Januar 2019 durch das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) erteilt. Dieser beinhaltet auch die wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung von salzhaltigen Abwässern in die Innerste.

Am bisherigen Standort wird ein neues Werk entstehen. De Schächte in Giesen, Ahrbergen, Barnten und Sarstedt werden wieder in Betrieb genommen. Die Grubenbahn vom Werk durch Ahrbergen zum Anschluss an die DB Strecke bei Harsum wird auf der alten Trasse neu gebaut.

 

In der geplanten Betriebszeit von 40 Jahren sollen 108 Mio. Tonnen Rohsalze gefördert und daraus 42 Mio. Tonnen Dünger hergestellt werden. Da nur 39 % der geförderten Rohsalze zu Produkten verarbeitet werden, fallen enorme Mengen an Rückständen an, die zu 62 % in das Bergwerk zurückgebracht und zu 38 % auf eine neue Halde geschüttet werden sollen. Diese Halde wird mit ca. 50 ha Grundfläche und einem Gewicht von 26 Millionen Tonnen dreimal größer werden als die Giesener Althalde.


Woraus bestehen Kalihalden?

Kalihalden sind nichts anderes als Salzberge, die zum allergrößten Teil aus Natriumchlorid (Kochsalz) bestehen. Daneben enthalten sie nennenswerte Reste der für die Düngerproduktion benötigten, durch das Trennverfahren aber nicht herausgelösten Kalium- und Magnesiumsalze.


Warum sind Kalihalden umweltschädlich?

Salz ist bekanntlich gut wasserlöslich. Regen löst daher die Halden nach und nach auf. Sie schrumpfen jedes Jahr um einige Zentimeter. Ein Liter (Regen)Wasser kann mehr als 300 g Salz aufnehmen und wird so zu Salzlauge. Bereits bei einer Salzfracht von 250 mg/l, also weniger als einem Tausendstel der möglichen Menge, werden die Grenzwerte für Trinkwasser und sauberes Grundwasser überschritten. Die Althalde hat, wie die übrigen Kali-Althalden in Niedersachsen auch, keine Basisabdichtung und der sie umgebende Ringgraben fängt die herabfließende Salzlauge nicht vollständig auf. Der Rest versickert im Boden. Deshalb ist das Grundwasser unter der Halde seit langem völlig versalzen. Die Grenzwerte werden hier um ein Vielfaches überschritten. Eine mehr als 2 km lange „Fahne“ aus Salzwasser bewegt sich mit der Grundwasserfließrichtung in Richtung Innerste. Mehr als 1 Million Tonnen Salz sind bereits in die Gewässer gelangt. Kalihalden belasten somit sowohl die Flüsse als auch das Grundwasser mit schädlichen Salzfrachten.


Was will K+S dagegen tun?

Es wurde ein trockenes, elektrostatisches Aufbereitungsverfahrens (ESTA) gewählt. In der Produktion fallen keine Abwässer mehr an. Das Salzwasser von den Halden kann teilweise in der Produktion und zur Anfeuchtung der Rückstände vor der Aufhaldung eingesetzt werden.

Die Neuhalde erhält eine Basisabdichtung und wird sukzessive mit der Aufhaldung abgedeckt und anschließend begrünt. Auch die Althalde soll abgedeckt werden, allerdings erst in mehr als 50 Jahren, wenn die jetzt beantragte Produktion wieder beendet ist.


Warum wird die Althalde nicht gleich abgedeckt?

Weil das neue Werk am Fuß der Althalde errichtet wird, würde es durch die derzeit übliche Abdeckung von Kalihalden mit Bauschutt und Erdmaterial überschüttet werden, denn das Abdeckmaterial kann nur mit einem wesentlich flacheren Winkel aufgeschüttet werden als das Salz der Kalihalden. Daher verdoppelt sich die Grundfläche der Halde durch die Abdeckung.


Warum ist die Abdeckung von Kalihalden nur eine Scheinlösung?

Nach Aussage von K+S können Kalihalden, anders als Deponien, nicht mit einem Dichtungssystem aus Vlies und Folie gegen eindringendes Wasser geschützt werden, weil dieses Material nicht in der Lage wäre, den Senkungen des Salzes zu folgen und reißen würde. Daher werden Kalihalden mit meterdicken Schichten aus mineralischen Abfällen und Erdmaterial als Dichtungs- und Begrünungsschicht zugedeckt. Diese Abdeckung ist nicht wasserdicht. Regenwasser dringt weiter bis zum Salzberg vor und löst ihn langsam auf. Übrig bleibt das Abdeckmaterial. Salzwasser sickert auch weiter in den Untergrund der Althalde, denn eine Basisabdichtung lässt sich nicht nachträglich installieren. Daraus ergibt sich die Jahrhundertaufgabe der Überwachung dieser „Ewigkeitslasten.“

  • Die Abdeckung muss permanent kontrolliert, vermessen und Schäden durch Ausspülungen und Absackungen müssen sofort beseitigt werden.

  • Die salzhaltigen Abwässer müssen aufgefangen und kontrolliert eingeleitet werden.

  • Die Einleitungssteuerung muss durch permanente Messung der Salzbelastung und der Durchflussmenge sicherstellen, dass die Grenzwerte im Gewässer stets eingehalten werden.

  • Das Grundwasser muss z.B. durch Messbrunnen überwacht und ggf., saniert werden.


Dies alles muss die K+S AG für Jahrhunderte bis zum endgültigen „Wegregnen“ der Halden sicherstellen. Aber wird der Bergbaukonzern so lange existieren wie die Halden, die er hinterlässt?


Ist die Einleitung von Salzlauge erlaubt?

Für den Teil des Salzwassers, der im Ringgraben der Althalde aufgefangen und zusammen mit dem Abwasser von der Neuhalde in die Innerste eingeleitet wird, hat K+S im Planfeststellungsbeschluss eine Einleitungserlaubnis erhalten. Der andere Teil, der im Boden versickert, wurde im Verfahren gar nicht betrachtet. Die erforderliche Erlaubnis zur Benutzung des Grundwassers liegt nicht vor, wurde nicht beantragt und könnte in Anbetracht der bestehenden Belastung des Grundwassers auch nicht erteilt werde. Die derzeitige Praxis der Einbringung von Schadstoffen in das Grundwasser ist daher illegal und muss beendet werden!


In welchem Zustand sind Wasser und Grundwasser aktuell?

Sowohl das Grundwasser in Giesen als auch die Innerste sind in schlechtem chemischen Zustand. Ursache dafür ist hauptsächlich das giftige Schwermetall Cadmium, das sich im Boden und im Sediment der Innerste befindet. Nicht erkannt und berücksichtigt wurde, dass Cadmium und andere Schwermetalle durch salze mobilisiert, d.h. aus dem Gewässerbett gelöst und für Lebewesen verfügbar gemacht werden. Dadurch erhöht sich ihre schädigende Wirkung auf Gewässerorganismen.

Der ökologische Zustand der Innerste ist unbefriedigend, weil sowohl die Fischfauna als auch die Pflanzen in diese schlechte Qualitätsstufe eingeordnet wurden.


Wie wirkt sich das Salz auf den Gewässerzustand aus?

Durch die kombinierte Wirkung von Salz und Cadmium kann sich der Zustand von Grund- und Oberflächengewässern verschlechtern statt sich zu verbessern wie es das europäische und deutsche Wasserrecht fordert. Voraussichtlich wird das durch die Althalde verunreinigte, stark salzhaltige Grundwasser in wenigen Jahren die Innerste erreichen und die schädigende Wirkung der eingeleiteten Salze erhöhen. Diese kumulative Wirkung wurde ebenfalls nicht berücksichtigt!


Die Salzfrachten werden auch das an der Mündung der Innerste in die Leine beginnende FFH Gebiet „Leineaue zwischen Hannover und Ruthe“ erreichen. Die für dieses Gebiet charakteristischen, durch die Natura 2000-Richtlinie besonders geschützten Lebensgemeinschaften mit dem flutenden Hahnenfuß als Leitart, reagieren empfindlich auf Chlorid, das an dieser Stelle deutlich die „Toleranzschwelle“ dieser Arten überschreitet. Dies ist in der FFH-Verträglichkeitsprüfung nicht beachtet worden.


Welche weiteren Umweltwirkungen hat die Wiederinbetriebnahme?

Die Wohngebiete von Ahrbergen werden durch den Lärm der Werksbahn, die in geringem Abstand an den Häusern vorbeirollt sowie die ungefiltert aus dem Schacht Fürstenhall strömende Abluft aus dem Bergwerk belastet. Boden wird großflächig versiegelt: Allein unter der Neuhalde sollen 50 Hektar fruchtbarer Bördeboden verschwinden, insgesamt werden 110 Hektar Fläche benötigt. Dadurch geht auch der Lebensraum geschützter Arten wie Feldlerche und Feldhamster verloren.



Gibt es Alternativen zur Aufhaldung?

Ja, es ist möglich, die beiden Halden wieder in den Salzstock zurückzubringen oder die Rückstände zu verwerten, so dass nach Ende des Bergbaubetriebs keine Halde mehr zurückbleibt.


Statt die Rückstände lose in die Abbauhohlräume zu kippen, können sie mit konzentrierter Salzlauge eingespült und so viel stärker verdichtet werden. Dieses so genannte Spülversatzverfahren wird von K+S andernorts praktiziert, aber für den Standort Giesen abgelehnt. Aber auch mit „trockenem“ Versatz ist deutlich mehr möglich als vorgesehen. 14 Mio. Tonnen Rückstande können mit geringem Mehraufwand in den zusätzlich zu den eigentlichen Abbauhohlräumen entstehenden Infrastrukturhohlräumen untergebracht werden. Die Hohlräume des „alten“ Bergwerks sind dabei noch nicht berücksichtigt. Schließlich ließe sich bei der Flutung des Bergwerks nach Betriebsende Haldenmaterial von einigen Millionen Tonnen in dem für die Flutung genutzten Süßwasser auflösen und einspülen. Von den 26 Millionen t der Neuhalde verbleiben dann nur noch ca. 4 Millionen t, die als Industrie-, Tau- oder Speisesalz verwertet werden können.


Warum wurden diese nicht gewählt?

Alle Alternativen wurden als nicht dem Stand der Technik entsprechend und/oder wirtschaftlich nicht zumutbar verworfen. Die Einsparungen bei den Haldenabdeckungen sowie deren Überwachung und Pflege für die nächsten 1000 Jahre wurden dabei allerdings nicht gegengerechnet. Versatz, also das Verbringen der Rückstände unter Tage, ist nur für die Abbauhohlräume zur Stabilisierung des Bergwerks vorgeschrieben, nicht für die übrigen Hohlräume. Dies wäre jedoch eine sinnvolle Entsorgungsmaßnahme. Salze sind am sichersten im Salzstock aufbewahrt, nicht an der Erdoberfläche wo sie unvermeidbar in Kontakt mit Wasser kommen und großen Schaden anrichten.


Ein weiterer wichtiger Grund warum Lösungen für die Umweltproblematik nicht gesucht wurden ist, dass diese bewusst nicht richtig und vollständig beschrieben wurde: Die Althalde und die durch sie verursachte Grundwasserkontamination waren nicht Teil des Verfahrens, sondern wurden als „Vorbelastung“ ausgeblendet. Der Schutz des Grundwassers vor dem Salz von der Althalde spielte daher im Verfahren keine Rolle. Im Gegenteil setzt der Planfeststellungsbeschluss darauf, dass noch mindestens 50 Jahre lang weiter Salz im Boden versickern darf. Erst nach Ende der Produktion ist mit der Abdeckung zumindest eine Begrenzung, nicht aber der Stopp der Versalzung geplant. Alle Fragen des Rückstandsmanagements (Versatz, Verwertung, Beseitigung) wurden nur für die neue Produktion untersucht, hätten aber sinnvollerweise für Alt- und Neuhalde gemeinsam gelöst werden sollen.



Fazit

Fassen wir zusammen:

  • Die Halden belasten das Grundwasser sowie die Fließgewässer und deren salzempfindliche Arten.

  • Die Kontamination des Grundwassers geschieht ohne Erlaubnis. Sie ist mit geltendem Recht nicht vereinbar.

  • Die Belastung der Fließgewässer ist ein Verstoß gegen die Flora-Fauna-Habitat Richtlinie.

  • Die Halden versiegeln wertvollen Ackerboden und vernichten Lebensräume.

  • Im Grundwasser bewegt sich ein Strom aus Salzen von der Althalde auf die Innerste zu, der die Fließgewässer in Zukunft zusätzlich belasten wird.

  • Die Abdeckung der Halden stoppt die Gewässerversalzung nicht, sondern verlangsamt sie nur und verwandelt die Halden erst recht in „Ewigkeitslasten“, die über Jahrtausende überwacht und ausgebessert werden müssen.

  • Beide Halden können wieder in den Salzstock zurückgebracht und/oder die Salze verwertet werden.

  • Behörden und die K+S AG stehen nicht zu ihrer Verantwortung für das Grundwasser und die Althalde, sondern grenzen dies Problem aus dem Verfahren aus.

  • Die Bewohner insbesondere von Giesen und Ahrbergen werden zusätzlichen Belastungen durch Verkehrslärm und Emissionen ausgesetzt.


Unser Wasser muss für zukünftige Generationen geschützt und darf nicht zusätzlich, vermeidbar und dauerhaft durch Salz verunreinigt werden. Auch der fruchtbare Bördeboden darf nicht auf ewig unter einem Salzberg verschwinden.


Deshalb

  • muss die Grundwasserkontamination durch die Althalde sofort beendet werden,

  • dürfen keine Halden als Ewigkeitslasten verbleiben,

  • müssen Schadstoff- und Schallemissionen verringert werden


Diese Ziele können wir nur noch vor Gericht erreichen. Der BUND Landesverband Niedersachsen hat daher Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss erhoben. Sie richtet sich nicht gegen die Kaliproduktion an sich, sondern soll diese umweltfreundlicher machen.

Die BUND Kreisgruppe Hildesheim und die Bürgerinitiative GiesenSchacht unterstützen dies gemeinsam inhaltlich und finanziell.

Helfen Sie uns dabei durch ihre Spende an:

BUND Landesverband Niedersachsen Kreisgruppe Hildesheim,

IBAN: DE86 2595 0130 0050 7221 89 bei der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine.

Verwendungszweck: Spende SALZ




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